In dieser Woche findet für die 1. bis 6. Klasse die Projektwoche zum Thema Zirkus statt. Bevor wir heute Nachmittag in den ausgesuchten Disziplinen üben und unsere Ideen umsetzen, bauen wir etwas Zirkusfeeling auf.
Wir starten in den Montag, indem wir feines Popcorn essen und den bekannten Kinderfilm "Dumbo" schauen. Wir sind gespannt, wie die restlichen Zirkustage verlaufen! :)
Heute durften die Kinder des Kindergartens zum ersten Mal die Bibliothek besuchen – ein ganz besonderer Moment! Zu Beginn lauschten sie gespannt einer lustigen Geschichte über einen gelben Kreis, der sich verzaubern konnte. Danach entdeckten die Kinder im Kreis verschiedene Bilder bekannter Bilderbuchfiguren. Mit viel Neugier und Eifer begaben sie sich auf die Suche nach passenden Büchern in den Regalen – und waren dabei richtig schnell und erfolgreich! Zu jedem Bild fanden sie das passende Buch. Zum Abschluss durfte sich jedes Kind ein Buch aussuchen, das es ausleihen und mit nach Hause nehmen darf. Sorgfältig wurden die Schätze in die wunderschönen Büchertaschen gepackt – ein gelungener erster Besuch in der Bibliothek!
Heute haben wir wieder begonnen mit unseren wöchentlichen, altersdurchmischten Mathestunden. Drittklässler bis Sechstklässler arbeiten jeweils mit offenen Aufgaben, die verschiedene Bearbeitungstiefen zulassen. In der heutigen Stunde ging es um das Thema Symmetrien. Dabei legten wir zuerst ein Bild mit zwei Symmetrieachsen und nachher versuchten wir, das Muster von Scherenschnitten, ohne sie zu öffnen, vorauszusagen.
Unsere Kindergartenreise führte uns ins wunderschönen Tierpärkli in Liestal. Schon die Fahrt mit dem Bus und der Waldenburgerbahn war ein spannendes Abenteuer, das bei den Kindern für viel Aufregung und Freude sorgte.
Am Ziel angekommen, durften die Kinder verschiedene Tiere streicheln, was für viele ein besonderes Highlight war. Danach hatten sie ausgiebig Zeit, sich auf dem Spielplatz auszutoben und gemeinsam zu spielen. Zum krönenden Abschluss des Tages genossen wir alle zusammen ein feines Glace.
Heute Morgen machte die 1./2. Klasse einen Ausflug in den Wald. Wir wollten einen Ameisenhaufen finden, um mehr über das Leben der kleinen Tiere herauszufinden. Herr Wolfsberger, ein Ameisenexperte, begleitete uns. Zu Beginn hat er uns viele spannende Dinge über die Ameisen erzählt. Anschliessend führte er uns im Gebiet "Chänzeli" zu einem riesigen Ameisenhaufen. In der näheren Umgebung entdeckten wir sogar noch weitere. Wir konnten die Ameisen aus nächster Nähe beobachten. In den kommenden Wochen werden wir den Haufen immer wieder besuchen und dort beobachten und forschen. Wir freuen uns darauf!!
Technik erleben: Microcontroller im Unterricht
Die Digitalisierung verändert nicht nur unseren Alltag, sondern auch die Art und Weise, wie wir lernen. Eine spannende Entwicklung ist die Integration von Microcontrollern wie dem Calliope mini in den Schulunterricht. Diese kleinen, programmierbaren Computer ermöglichen es Schülerinnen und Schülern, spielerisch die Welt der Technik und Informatik zu entdecken.
Warum Microcontroller im Unterricht?
Microcontroller fördern das kreative und logische Denken. Sie helfen den Lernenden, wichtige Zukunftskompetenzen wie Problemlösung, algorithmisches Denken und Teamarbeit zu entwickeln. Durch praxisnahe Projekte wird die oft abstrakte Informatik greifbar und motivierend vermittelt. Der Calliope mini ist speziell für den Einsatz im Unterricht konzipiert. Er ist einfach zu bedienen und bietet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Schülerinnen und Schüler können mit wenigen Klicks eigene Programme schreiben, LEDs zum Leuchten bringen, Töne erzeugen oder kleine Roboter steuern. Der spielerische Zugang zur Technik steigert das Interesse und die Motivation der Schülerinnen und Schüler deutlich. Besonders das eigenständige Experimentieren mit Hardware und Software führt zu nachhaltigen Lernerfolgen.
An der Schule Langenbruck verwenden wir den Calliope mini ab der vierten Klasse. Gerade haben die Viertklässler ein Ufo programmiert und gebaut. Die Viertklässler schreiben hier selbst darüber:
Ein Ufo bauen mit dem Calliope
Wir haben zehn Calliope mini in der Schule. Ein Calliope mini kostet 40 Fr.
Es ist ein kleiner Computer. Man kann fast alles damit basteln, z. B. ein Auto, ein Ufo, eine Rakete oder einen Roboter. Mit dem Calliope mini bringt man nicht nur die eingebauten LEDs zum Leuchten, sondern kann auch Töne und Melodien abspielen.
Benötigte Materialien:
Wir brauchen einen Pappteller, Filzstifte, Alufolie, einen Calliope mini, Kabelbinder, einen Leimstift, Batterien und die Calliope-App.
Bastelanleitung:
- Male den Pappteller mit Farbstiften oder Filzstiften an.
- Schneide sechs Alufolienstreifen zu.
- Befestige sie an den Ecken des Calliope mini. Der Streifen für den Minuspol muss lang sein, die anderen können beliebig lang sein.
- Der Streifen für den Minuspol muss mit einer grossen Alufolie verbunden sein, die an der Unterseite des Ufos klebt.
- Klebe die Batteriebox mit Klebeband fest.
- Befestige die restlichen Teile mit Kabelbindern.
- Wenn alles funktioniert, kannst du die Kuppel anbringen.
Programmieren:
Wir haben das Projekt mit der Calliope mini App auf dem iPad programmiert. Frau Busers Sohn hat es uns am Zukunftstag erklärt. Mit Blöcken haben wir verschiedene Funktionen zusammengesetzt. Dann haben wir das Projekt auf den Calliope mini übertragen.
Benutzen:
Berühre die Alufolie, die mit einem Pin verbunden ist, und gleichzeitig die Alufolie an der Unterseite des Ufos. Bei jedem Pin wird das ausgelöst, was wir darauf programmiert haben.
Das Bauen und Programmieren der Ufos hat uns allen sehr viel Spass gemacht. Leider mussten wir sie am Schluss wieder auseinanderbauen, da wir den Calliope mini nicht behalten durften.
Text: Andrea Buser und die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse.
Die Schülerinnen und Schüler der 5./6. Klasse haben als Schreibanlass "Unsinntexte" geschrieben. Anbei finden Sie ein Beispiel dazu..
Aufgabe: Schreib ein Gedicht, das du selber nicht verstehst.
Text: Ich ging heute in die Schule, aber dann gehe ich wieder nach Hause, aber dann fällt mir ein, dass ich nochmals gehen muss, weil ich den Schnee vergessen habe. Dann gehe ich wieder zurück und schmelze den Schnee. Dann gehe ich wieder in die Schule, weil wir Unterricht haben. Wir haben Schneekunde und für das muss ich wieder nach Hause gehen, um den Schnee zu holen. Nun gehe ich wieder zurück.
Falls Sie das Gedicht verstehen, kommen Sie gerne auf uns zu. Wir verstehen es nämlich nicht. :)
Gestern ist der erste Schnee gefallen und heute morgen war in Langenbruck alles weiss. Dies haben alle Klassen genutzt, um ein erstes Mal in diesem Winter zu schlitteln. Da es so viel Schnee gab, mussten wir zuerst eine Piste bahnen. Das war gar nicht so einfach und sehr anstrengend. Dafür konnten wir nacher gut schlitteln.
Wir freuen uns auf viele weitere Stunden im Schnee.
Heute Morgen haben die Kinder der 5./6. Klasse den Kindern aus der 1./2. Klasse ein Buch vorgelesen. Die jüngeren Kinder haben sich sehr darauf gefreut. Sie haben gemerkt, dass die grossen Kinder viel geübt haben. Nach dem Vorlesen blieb noch Zeit, gemeinsam zu spielen.
Herzlichen Dank an die 5./6. Klasse. Wir haben euch sehr gerne zugehört!!
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Mit Raclette in die Zukunft schauen
geschrieben von Giulia LuciforaZukunftstag 5.Klasse: Berufe haben kein Geschlecht
Wir haben über ein Spiel unseren Wunschberuf herausgefunden. Danach fragten wir im Dorf bei den Leuten, was sie für einen Beruf haben. Der häufigste Beruf war KV und Detailhandel, es gab auch Lehrerinnen, FAGE, eine Ärztin, Handarbeitslehrerinnen, Hausfrauen und noch viele andere Berufe. Danach trafen wir uns alle auf dem Postplatz und machten erst mal Pause. Nach der Pause besprachen wir die Berufe und schrieben eine Zusammenfassung über die Berufe. Wir spielten ein Spiel über unsere Meinungen. Wir bereiteten das Raclette für unser Mittagessen vor. Vor dem Essen spielten wir ein "Beruferatenspiel". Es war der beste Schultag der Woche. :)
Geschrieben von den Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse
Am Donnerstagmorgen haben alle Kinder der 1./2. Klasse ihr Trotti oder Velo mitgenommen. Nach der grossen Pause haben wir auf dem Schulhausplatz einen Parcours aufgezeichnet. Mit Pfeilen haben wir die Fahrtrichtung festgelegt. Beim Parcours gab es auch eine Wippe und einen Slalom, den man absolvieren musste. Anschliessend schnappten sich die Kinder ihr Fahrzeug und fuhren durch den Parcours. Alle hatten viel Spass.
Am Donnerstag 19.9 fand unser Gotti- und Göttiritual statt.
Die ganze Schule versammelte sich in der Turnhalle. Dort begrüsste uns der sprechende Hut, der jedes Jahr bei der Auslosung dabei ist. Anschliessend durften alle Kinder der 3. - 6. Klasse ein Los ziehen. Auf diesem stand der Name eines jüngeren Kindes. Von nun an, sind die älteren Kinder Gotti oder Götti dieses Kindes. Um sich besser kennenzulernen, bastelten die Kinder zusammen einen Regenbogen. Diese werden nun im Eingang des Schulhauses aufgehängt. Anschliessend hatten die Kinder noch Zeit, um mit ihrem neuen Gotti oder Gött zu spielen.
Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich die älteren Kinder um die jüngeren Kinder kümmern.
Da das Wetter sich von der besten Seite zeigt, können wir gleich zu Beginn des neues Schuljahres einen Besuch ins Freibad planen. Wir schwimmen fleissig, schleifen dabei an unseren Schwimmstilen und geniessen anschliessend das Plantschen im Wasser.
Natürlich lassen wir uns auch einen Abstecher zum Kiosk nicht entgehen und stärken uns mit Süssigkeiten! :)