Am Dienstag, 29.1.2013 wurde Gina Longo von Gemeinderat, Lehrerschaft und Schülerinnen und Schülern in die Pension verabschiedet.
Wir danken auch an dieser Stelle nochmals ganz herzlich für die sympathische Art, wie du Gina das Schulhaus jahrelang wunderbar sauber gehalten hast.
Wir wünschend dir viel Zeit, um zu tun, was du möchtest.
Schulweihnacht auf dem Hof von Familie Roth durften wir eindrücklich erleben, was es heisst, im Stall zu feiern, wenn in der Ecke noch der Esel steht, es eng ist und kalt. Eindrücklich tönten die Lieder und eindrücklich war die Botschaft. Das Auge wurde verwöhnt mit einem wunderbaren Baum und warmer Most-Tee und feine Backwaren und Madarinli versüssten und wärmten nicht nur das Herz.
Danke vielmals allen Beteiligten!
Kurz nach der grossen Pause hat es an der Zimmertüre der 1./2. Klasse geklopft... Vor der Türe stand der Samichlaus. Er kam zu uns ins Zimmer und ruhte sich auf einem Stuhl ein wenig aus. Er hatte den weiten Weg vom Schwarzwald nach Langenbruck hinter sich. Der Samichlaus sagte den Kindern, welche guten und schlechten Sachen er im letzten Jahr beobachtet hat. Aber der Samichlaus freute sich, dass er vor allem gute Sachen aufzählen konnte. Die Kinder sangen dem Samichlaus noch ein Lied vor und ein Vers durfte natürlich auch nicht fehlen. Zum Schluss bekam jedes Kind noch ein Säckli mit Nüssen, Mandarinen und Schokolade. Dann verabschiedete sich der Samichlaus und machte sich auf den Weg, um noch viele andere Kinder glücklich zu machen...
Als wir uns auf den Weg Richtung Helfenberg machten, schaute schon die Sonne zwischen den Wolken hervor. Unterwegs sammelten die Kinder verschiedene Herbstblätter. Auf dem Helfenberg sortierten wir die Blätter nach ihrer Form und fanden so heraus, zu welchem Baum sie gehören. Anschliessend erklärte uns Claudia, wieso die Bäume im Herbst ihre Blätter verlieren. Danach gab es ein feines Znüni: Schlangenbrot und Tee.
Nach der Znünipause haben wir verschiedene Spiele gespielt. Zum Beispiel das Eichhörnchenspiel: Jedes Kind versteckte im Wald 4 Baumnüsse. Anschliessend gab es einen Wettbewerb. Welches Kind findet die meisten Baumnüsse und wird Eichhörnchenkönig/in? Nach langem Suchen gab es zwei glückliche Sieger. Von 48 Nüssen haben wir nur noch die Hälfte gefunden. Die Eichhörnchen auf dem Helfenberg werden sich freuen...
1940
Vor 72 Jahren begannen die Besucherinnen und Besucher der 1. und 2. Klasse im gleichen Schulhaus in Langenbruck ihre Schullaufbahn. Damals waren sie in der 1. Klasse bei Lehrer Hofer. Gebannt lauschten auch sie der Geschichte, die die Lehrerin Frau Feigenwinter ihren 1. und 2. Klässlern vorlas.
Die 1./2. Klasse hat heute die Viehauktion in Langenbruck besucht. Wir haben zugeschaut, wie die Kühe präsentiert und verkauft wurden. Je besser die Kuh, umso mehr Geld wurde bezahlt. Alles ging sehr schnell. Zwischendurch haben wir auch auf dem Spielplatz gespielt. Es hatte ein junges Kalb, welches erst kurz zuvor auf die Welt gekommen ist.
Das Muttertagsgeschenk haben die 1. und 2. Klasse
zusammen gebastelt. Wir haben eine Plastikschale bekommen und dann haben wir
sie mit Kleister und Seidenpapier überklebt. Dann durften wir sie schmücken.
Nachher mussten wir nochmal eine Schicht kleistern. Und danach haben wir die
Schale verziert. Dann mussten wir die Schale trocknen lassen. Als allerletztes
haben wir mit einer schönen Schere den Rand geschnitten.
Für den Brief haben wir auf einen Korken ein Herz
gezeichnet und dann haben Frau Stegmüller und Frau Feigenwinter das Herz mit
dem Japanmesser ausgeschnitten. Danach haben wir das Herz rot oder pink angemalt
und auf ein Blatt gestempelt. Am Schluss durften wir unserem Mami etwas
schreiben.
Ein Bericht von Y*
Viele Fotos zum tollen Anlass im Fotoalbum----
Danke!!!---
Danke allen Kindern für das Mitgestalten des tollen Tages!! Danke allen Lehrerinnen für das Engagement zur Mitgestaltung der Dekoration, der Organisation von tollen Spielen vom Robispielplatz, bei der Betreuung der Spiele, bei der Gestaltung der diversen Schüler/innenbeiträge, beim Betreuen des Kindergartens während des Tages, beim Aufräumen der vielen Kleinigkeiten!
Danke der Gemeinde für den tollen Umbau der Revue und danke Petrus für das gute Wetter! Es war ein rundum gelungener Anlass!! Toll!!!!!
Am Montagmorgen machte sich die 1./2. Klasse auf den Weg Richtung Helfenberg. Weit oben wartete bereits das Team des Forstreviers "Oberer Hauenstein" auf uns. Nach einer kurzen Begrüssung erklärten uns die Forstwarte, wie ein Baum gepflanzt werden muss. Danach wurde das Werkzeug auf die Gruppen verteilt und jedes Kind durfte sich einen Baum aussuchen.
Dann begann die anstrengende Arbeit: Zuerst mussten an geeigneten Stellen Löcher gegraben werden. Anschliessend wurden die Bäume sorgfältig eingegraben. Damit die Rehe nicht an den jungen Bäumen knabbern, befestigten wir noch einen Schutz um den Baum. Obwohl das Wetter schlecht war, hatten die Kinder grossen Spass. Während dem ganzen Morgen pflanzten die Kinder ca. 30 Bäume.
In der Pause bauten manche Kinder eine Waldrutschbahn und rutschten mit den Regenhosen hinunter.
Herzlichen Dank an das Team des Forstreviers "Oberer Hauenstein" für diesen tollen Morgen!!
Es ist gezügelt! Und es macht allen Freude, den schönen Raum zu benützen. Nun fehlen noch Vorhänge und wenige Kleinigkeiten, unter anderem in der Garderobe. Der Alltag beginnt sich wieder einzurichten. Die Kinder finden Altes und Neues an neuem Ort. Der Ablauf des Tages wird durch die neue Umgebung mitbestimmt. Bis zu den Frühlingsferien ist schon vieles wieder klar und geregelt und bis zum Tag der offenen Türe wird sich der Kindergarten fertig eingerichtet zeigen.
weiter...
Am ersten Tag nach den Fasnachtsferien, durften die Kindergartenkinder in den neuen Kindergarten in der Revue einziehen. Die Kinder der 1.-5. Klasse standen vor dem Eingang mit Ballons Spalier und sangen ein Lied:
"Mir wünsche euch e guete Start und dass euch alles glinge mag. Mir wünsche euch vill Chraft und Muet, denn das brucht jedä und s duet guet."
Im Kindergarten wurde gezügelt.
Alle Kinder vom Kindergarten bis zur 5. Klasse haben absolut super mitgeholfen und von 9 bis 11 Uhr alles kleine, leichte, grosse, schwere, lange, kurze, handliche und andere Material vom alten Kindergarten in den neuen Kindergarten gezügelt.
Die Lehrerinnen und die Hauswartin haben kräftig mitgeholfen, so dass aus dem alten Kindergarten nun nur noch die Möbel gezügelt werden müssen. Nächste Woche wird Frau Borer alles Material wieder einräumen können, so dass die Kinder nach den Ferien im neuen Kindergarten einziehen können.
Absolut super war, dass die elternMitwirkung- Gruppe uns ein tolles Znüni organisiert hat. Herzlichen Dank!!!
Spass auf der Skipiste
Es lag viel Schnee am Boden und das konnte nur eines bedeuten: Der Ski, Snowboard und
Schlittelmorgen auf den wir so lange gewartet haben, war da!
Am Dienstagmorgen war es so weit: Ich ging gut ausgerüstet mit meinen Skis zum Kinderskilift,
wo viele von meinen Klassenkameraden schon versammelt waren. Manche hatten
einen Schlitten, andere ein Snowboard und viele auch Skis. Die Ski- und
Snowboardfahrer blieben beim Lift und die, die einen Schlitten dabei hatten,
gingen neben den Skilift. Dann fing der Spass an! Wir konnten so viel fahren,
wie wir wollten und es war tausendmal besser als Schule .Wir steckten noch
Fähnchen aus, damit wir Slalom fahren konnten. Nach einer Weile wurde mir aber
kalt und ich war froh, als wir eine Pause machten und heissen Tee trinken
durften. Danach ging es aber weiter und ich wollte gar nicht mehr aufhören,
doch leider war es bald vorbei und wir gingen alle zufrieden nach Hause.
Von Beatrice
Vergnügen im Schnee
Als ich den Brief mit den Informationen für den Schneetag bekam, war ich schon dann in
Vorfreude. Ich wusste, dass es ein toller Tag werden sollte. Und ich hatte
recht: Es wurde ein voller Erfolg.
Heute Morgen wachte ich mit einem guten Gefühl auf. Ich wusste, dass es der Ski-, Snowboard-
und Schlitteltag war! Als ich mich parat gemacht hatte, machte ich mich mit
meinen Skiern auf den Weg zum Kinderskilift. Die meisten waren schon da. Nach
dem Aufwärmen war es so weit. Wir durften endlich auf die Piste! Ich hatte
zunächst Probleme: Die Ski liefen nicht! Ein Mann, der hier arbeitete,
wechselte sie für mich aus. Ab dann lief es glatt. Aber auch alle anderen
hatten ihren Spass. Doch um den Spass zu vergrössern steckten wir Fähnchen in
den Schnee zum Slalomfahren, sprangen über die Schanze und einige machten
Kunststücke. Ein Mädchen aus der 4. Klasse fuhr sogar auf einem Bein! In der
Pause gab es für alle Tee, Brötchen und einen Schoggistängel. Nach der Pause
zog es alle wieder auf die Piste. Leider konnten wir nicht mehr lange fahren,
denn bald war es 11:30. Als die Lehrpersonen uns zur letzten Abfahrt drängten,
war ich fast ein bisschen sauer auf sie. Doch ich konnte nichts sagen. Wir
mussten heim. Doch dieser Tag wird mir immer in Erinnerung bleiben.
Von Marceline